Dr. Jan Kalbhenn
Kurz-CV
- Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Osnabrück und Stockholm
- LL.M. Public International Law (Völkerrecht), Universiteit van Amsterdam
- Referendariat am Kammergericht Berlin mit Stationen bei der Deutschen Staatsoper unter den Linden, Börsenverein des Deutschen Buchhandels und Deutschlandradio.
- Syndikusrechtsanwalt im Justiziariat der Deutschen Welle, Berlin
- Geschäftsführer am Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht, öffentlich-rechtliche Abteilung der Universität Münster
- Promotion an der Universität Münster
Schwerpunkte in Forschung und Lehre
- Urheberrecht
- Medienrecht, insbesondere Rundfunkrecht und Plattformregulierung
- Kulturpolitik und Recht
Ausgewählte Publikationen
Handbuch Kulturpolitik
Handbuch Kulturpolitik (Herausgeber zusammen mit Dr. Johannes Crückeberg, Prof. Julius Heinicke, Dr. Friederike Landau-Donnelly, Katrin Lohbeck, Dr. Henning Mohr), Springer VS. (online; Print voraussichtlich Frühjahr 2023)
Wirtschaftsverwaltungsrechtliche Interoperabilitätspflichten für Messenger-Dienste und soziale Netzwerke im Lichte des deutschen und europäischen Rechts
mit Benedikt Freese und Florian Flamme, DÖV Die öffentliche Verwaltung 2022, 805-813.
Medien- und wettbewerbsrechtliche Regulierung von Messenger-Diensten
ZUM – Zeitschrift fürUrheber- und Medienrecht 4/2022, 266-277
Designvorgaben für Chatbots, Deepfakes und Emotionserkennungssysteme
Der Vorschlag der Europäischen Kommission zu einer KI-VO als Erweiterung der medienrechtlichen Plattformregulierung, ZUM – Zeitschrift fürUrheber- und Medienrecht 2021, 663 – 674
Meinungskampf im Internet – Herausforderungen und Reaktionen des Medienrechts
mit Bernd Holznagel, in: Die Entfaltung von Freiheit im Rahmen des Rechts, Cole/Schiedermair/Wagner (Hrsg.) – Festschrift für Dieter Dörr 2022
Media Law Regulation of Social Networks
in Perspectives on Platform Regulation – Concepts and Models of Social Media Governance Across the Globe, Bayer | Holznagel | Korpisaari | Woods (eds.; Assistent Editor Jan Kalbhenn), 263-291. Open Access hier abrufbar